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Unternehmen mit Luxusartikeln

Luxusartikel üben auf viele Menschen eine große Faszination aus. Auch wenn nicht unbedingt die breite Bevölkerungsschicht zur Kundschaft gehört, speziell viele wohlhabende Menschen, Millionäre und erst recht die sogenannten Superreichen leisten sich gerne Luxusartikel. Sei es weil man in den Produkte einen hohen Qualitätsstandard erkennt oder aber um damit eine gewisse Außenwirkung bei Mitmenschen zu erzielen. Manchmal ist es einfach nur die Aura um eine Marke oder die beinahe Exklusivität.

Speziell das Klientel der Superreichen kann sich selbst in wirtschaftlich schwächeren Zeiten Luxusartikel leisten. Für Aktionäre in Unternehmen mit Luxusgütern bedeutet dieser Umstand eine gewisse Sicherheit in turbulenten Zeiten am Aktienmarkt. Hier sind einige wenige Beispiele von Luxus-Unternehmen genannt.

 

LVMH

 

LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton SA ist der derzeit wohl größte und bekannteste Anbieter von Luxusgütern. Das Portfolio des Konzerns besteht aus mehr als 60 Prestige-Marken aus den Bereichen Spirituosen & Weine; Parfüm & Kosmetika; Mode & Lederwaren sowie Uhren & Schmuck. Der größte Sektor Mode & Lederwaren sorgt für fast ein Drittel des gesamten Umsatzes. Neben den Marken Louis Vuitton und Moet Hennessy gehören unter anderem auch Kenzo, Christian Dior, Givenchy, Fendi, benefit, Donna Karan, Tag Heuer, Ebel oder auch Dom Perignon und seit 2011 Bulgari zum Portfolio . Das Unternehmen entstand im September 1987 durch den Zusammenschluss des Taschenherstellers Louis Vuitton und des Champagnerproduzenten Moet Hennessy. In Deutschland gibt es lediglich in den Städten Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Düsseldorf Filialen von Louis Vuitton.

 

Der Umsatz und operative Cashflow von LVMH konnte in den letzten Jahren jeweils gesteigert werden.

(Status Februar 2015): Die Dividendenrendite liegt bei 2,2%, das KGV bei 20,5 und das KCV bei 15. Die Kapitalrendite (RoA) lag 2014 bei 6,5% und die Eigenkapitalquote bei 41%.

Die aktuellen Wirtschaftsdaten von LVMH sehen Sie hier.

Burberry

 

Die Burberry Group ist ein traditioneller britischer Modekonzern im oberen Preissegment und kann auf eine über 150 jährige Firmengeschichte zurückblicken. Ein bekanntes Markenzeichen sind die rechtlich geschützten Karomuster. Das operative Geschäft ist in die Bereiche Einzelhandel, Großhandel und Lizenzen eingeteilt. Die Sparte Non-Apparel wies zuletzt den größten Umsatzanteil auf. In dieser Sparte verbuchte der Bereich Men´s Accessories das größte Wachstum und 50% des Umsatzes, aber auch Soft Accessories und Global Licenses (Interparfums, Fossil, Luxottica) generierten gute Erträge.

Analog wie bei LMVH lohnen sich in Deutschland Burberry-Boutiquen nur in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München mit der ausreichend großen zahlungskräftigen Kundengruppe.

 

Der Umsatz von Burberry konnte in den letzten Jahren jeweils gesteigert werden. Der gesamte Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit stagnierte in den vergangenen drei Jahren.

(Status Februar 2015): Die Dividendenrendite liegt bei 2,2%, das KGV bei 20 und das KCV bei 17. Die Kapitalrendite (RoA) lag 2014 bei 14,5% und die Eigenkapitalquote bei 59%.

Die aktuellen Wirtschaftsdaten von Burberry sehen Sie hier.

 

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