Monatlicher kostenloser Newsletter über die aktuelle Verfassung des Kapitalmarktes und Handelssignale von verschiedenen Anlageklassen.
Jetzt anmelden!
Nutzen Sie unser Kontaktformular
Powered by larshattwig.com
Bei der Ausübung eines konventionellen Berufs erhalten Sie nur dann Gehalt, wenn Sie auch regelmäßig arbeiten. Falls Sie spontan entscheiden einmal für einige Wochen nicht zur Arbeit zu gehen, bekommen Sie kein Geld, weder von Ihrem Chef, noch werden die Aufgaben in einer selbständigen Tätigkeit von alleine erledigt. Sie verkaufen also einen Teil Ihrer Zeit gegen Geld und befinden sich somit in einem Hamsterrad. Denn Sie können auf diese Weise zwar durchaus eine Menge Geld verdienen - zum Beispiel als Manager in großen Unternehmen - aber sobald Sie die Tätigkeit einstellen, versiegt gleichzeitig Ihr Einkommen.
Daher ist für jeden Menschen ratsam nach Einkünften zu schauen, die selbst in dem Fall weiterfließen, wenn Sie nicht arbeiten. Ein Einkommen, welches nicht acht Stunden, sondern 24 Stunden täglich zu Ihnen gelangt, also auch nachts im Schlaf, während einer Urlaubsreise oder abends beim geselligen Zusammensein mit Freunden. So etwas geht tatsächlich und zwar mit passivem Einkommen.
Der Vorteil ist, ein passives Einkommen können Sie auch neben Ihrem Hauptberuf aufbauen. Grundsätzlich reichen dafür auch nur wenige Stunden zusätzliche Arbeit pro Woche, es dauert in dem Fall allerdings etwas länger als wenn Sie mit voller Kraft beginnen. Entweder erhöhen Sie dadurch Ihre monatlichen gesamten Gehaltszahlungen oder sobald der Einkommensstrom groß genug ist, können Sie überlegen Ihren Hauptjob zu reduzieren.
Bei aktiver Arbeit ist das Einkommen im Standardfall selbst beim erfolgreichen Verkaufen begrenzt. Dauerhaft mehr als 10 oder 11 Stunden täglich arbeiten hält man nicht lange durch. Schlimmstenfalls schadet die Dauerbelastung der eigenen Gesundheit.
Das passive Einkommen ist zum einen nahezu beliebig steigerungsfähig (skalierbar), zum anderen können Sie sich - nach Fertigstellung eines Projektes mit einem dauerhaftem Geldstrom - auf andere Tätigkeiten konzentrieren. Das können entweder weitere geschäftliche Aktivitäten sein oder mehr Freizeitbeschäftigung mit Freunden oder der Familie.
Allerdings ist auch passives Einkommen steuerpflichtig und Finanzämter sind inzwischen findig, was das Aufspüren solcher Zusatzgeldverdiener angeht. Es ist deshalb ratsam mit Hilfe eines Steuerrechners die Einkommensgrenzen auszuloten und bei Bedarf eine Steuererklärung, das geht auch online, zu machen.
Ist ein passiver Einkommensstrom erst einmal in Gang gesetzt worden, bedarf es nur vergleichsweise wenig Arbeit, um sich für die stetige Fortsetzung zu kümmern.
Es gibt diverse Wege und Möglichkeiten, mit denen Sie dauerhaft auf passive Einkommensquellen stoßen können. Hier einige Beispiele.
Der Vertriebler, der rund um die Uhr für Sie arbeitet
Was würden Sie sagen, wenn ein guter Vertriebler rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen für Sie arbeitet, regelmäßig Neukunden und Umsätze für Sie bringt? Das Ganze auch noch für kleines Geld?
Gibt es nicht, denken Sie jetzt vielleicht?
Neuartige digitale Angebote sorgen für viele Möglichkeiten, um ein einmal produziertes Produkt mehrfach zu verwenden. So kann ein einmal erstelltes Online-Seminar, zum Beispiel über ein Produkt, eine Dienstleistung oder einen interessanten Sachverhalt, beliebig oft für Zuschauer im Web angeboten werden. Wenn jeweils nur ein kleiner Teil der Zuschauer anschließend etwas bestellt, ist das passives Einkommen, während man sich selbst gleichzeitig um andere Tätigkeiten kümmern kann.
Es ist dann praktisch wie ein Vertriebler oder genauer Vertriebssystem, welches rund um die Uhr für Sie arbeitet und Einkünfte erzeugt. Mit dem Unterschied, dass solch ein automatisiertes Online-Seminar deutlich weniger kostet, nicht krank wird, keinen Urlaub benötigt und immer mit gleichbleibender hoher Motivation für Sie arbeitet. Hier erfahren Sie mehr über Anbieter von automatisierten Online-Seminaren.
Die genannten Möglichkeiten sorgen letztendlich nicht nur für einen Geldstrom, der kaum weitere Arbeit notwendig werden lässt, sondern führen zusätzlich dazu, dass Sie nach und nach Vermögen aufbauen können.
Vorsichtig sollten Sie hingegen bei sogenannten RevShare-Programmen (Revenue Share) sein. Hier werden in aller Regel Schneeballsysteme mit utopischen Rendite-Versprechen angepriesen. Oft ist von 1-2% Rendite pro Woche zu hören oder lesen, was völlig außerhalb einer realen Wirtschaftsleistung liegt.
Auch Netzwerke, die in irgendeiner Form Kryptowährungen zum Schwerpunkt haben, sollten Sie mit Vorsicht genießen.
Sie sollten sich bewusst sein, dass auf diese Weise lediglich ein vorübergehender Zock möglich ist, bevor das Schneeballsystem zusammenfällt und die investierten Gelder in der Regel verloren sind.
Wenn von passivem Einkommen die Rede ist, dann suggeriert dies quasi für Nichtstun Geld zu erhalten. Das ist einerseits natürlich der Wunsch vieler Menschen. Auf der anderen Seite tummeln sich in diesem Gebiet auch viele schwarze Schafe, die einem das Blaue vom Himmel versprechen. Daher hat der Begriff passives Einkommen mittlerweile auch einen negativen Touch. Im folgenden Video erkläre ich kurz, welche Randbedingungen es für passives Einkommen gibt.
Sobald Ihre passiven Einkünfte Ihre regelmäßigen monatlichen Ausgaben abdecken, haben Sie finanzielle Unabhängigkeit erreicht. Liegt Ihr passives Einkommen sogar deutlich über Ihre monatlichen Ausgaben, dann haben Sie sogar finanzielle Freiheit erreicht.
Es lohnt sich also in jedem Fall passives Einkommen zu erschaffen. Entweder Sie erhalten dadurch einen dauerhaften zusätzlichen Einkommensstrom oder Sie sind irgendwann finanziell unabhängig oder sogar finanziell frei.
Hier geht es weiter zur nächsten Seite...