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Grundpfeiler der Einkommensmöglichkeiten

Regelmäßige Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit sind vielen Menschen am meisten vertraut. Sie arbeiten für eine vereinbarte Zeit pro Tag oder pro Woche und erhalten einmal pro Monat ein Einkommen. Diese Form zum Erzielen von regelmäßigen Einkünften hat viele Vorteile. Man braucht im Standardfall nur seine Kernkompetenzen einzusetzen, also das was man am besten kann.

Zudem wird die Urlaubszeit vergütet und selbst im ernsten Krankheitsfall läuft über viele Wochen hinweg die normale Gehaltszahlung weiter.

Nachteile sind begrenzte Gehaltssteigerungen sowie persönliches Arrangement mit Vorgesetzten und der Firmenphilosophie.

Bei selbständiger Arbeit zählen in vielen Fällen nicht die Arbeitsstunden, sondern das angefertigte Produkt oder die erbrachte Dienstleistung. Im Standardfall gibt es nicht nur einen einzigen Zahlungseingang pro Monat auf das eigenen Konto, sondern mehrere Kunden bezahlen ihre Rechnung und damit sind es mehrere kleinere Zahlungen.

Vorteile sind die eigene Zeiteinteilung und bei entsprechender Kompetenz sowie Eigeninitiative deutlich größere Verdienstmöglichkeiten bis hin zum Unternehmer.

Nachteile sind Verdienstausfälle in Krankheits- und Urlaubszeiten. Der Selbständige muss sich um alles selbst kümmern wie zum Beispiel Buchhaltung, Steuern, Rechte und muss daher aufpassen irgendwann nicht zu wenig Zeit für seine Kernkompetenz zu haben. 

 

Dennoch sind in der Selbständigkeit die Verdienstmöglichkeiten ungleich höher als in einem Angestelltenverhältnis. Wer über diesen Schritt nachdenkt, selbst wenn die Selbständigkeit zunächst erst einmal nebenberuflich sein sollte, findet im Praxisbuch Existenzgründung wertvolle Tipps und Hilfen für den Einstieg als Existenzgründer.

 

In beiden Fällen - ob als abhängig Beschäftigter oder Selbständiger - wird Zeit gegen Geld getauscht. Das Einkommen versiegt, sobald die Tätigkeit nicht mehr weitergeführt wird oder fortgesetzt werden kann.

 

Beim passiven Einkommen muss in vielen Fällen am Anfang sehr viel Engagement und Zeit aufgebracht werden und zunächst erhält man überhaupt kein oder nur sehr wenig Geld als Gegenleistung.

Zum späteren Zeitpunkt fließt jedoch auch dann für lange Zeit beständig Geld auf das eigene Konto, wenn die Tätigkeit nicht mehr fortgesetzt wird. Dies gilt für 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche, 365 Tage im Jahr. Ob man im Urlaub ist oder an anderen, neuen Projekten arbeitet.



Daher sollte es ein wichtiges Ziel im Leben eines Menschen sein möglichst frühzeitig nach passiven Einkommensquellen zu suchen.

 

Als Selbständiger sollte man die verschiedenen grundsätzlichen Geschäftsmodelle kennen. Denn neben dem Tausch von Zeit gegen Geld, bieten sich auch hier diverse Möglichkeiten Einkommensströme aufzubauen, die vorwiegend passiver Natur sind.

Eine gute Übersicht, wie wir Menschen unser Geld verdienen und auf welche Weise überhaupt Gelder fließen, gibt der sogenannte Cashflow-Quadrant.

 

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© Lars Hattwig