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Konzerne als Geldmaschinen

Auf den vorherigen Seiten haben wir schon einige global agierende Unternehmen gesehen, die allesamt profitabel wirtschaften. Allerdings gibt es darunter noch einige, die besonders herausstechen. Die Kombination von beständig ansteigendem Umsatz, hoher Gewinnmarge (RoA) und hoher Eigenkapitalquote sind bei Investoren besonders beliebt. Sowohl die hohe Gewinnmarge als auch eine ordentliche Eigenkapitalquote bieten zudem Sicherheit für Anleger in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Einige Konzerne, die wahre Geldmaschinen sind, möchten wir uns nun einmal näher anschauen.

 

Microsoft Corp.

 

Microsoft (ISIN: US5949181045 / WKN: 870747 / Symbol: MFST) hat es geschaft weltweit private und kommerzielle Nutzer mit Computersoftware und Anwendungslösungen an sich zu binden. Die Produktpalette des US-amerikanischen Konzerns reicht von Betriebssystemen (Windows) und Serversoftware über Anwendungsprogramme, Applikationssoftware (Office-Produkte) bis hin zu Unterhaltungsanwendungen auf mobilen sowie stationären Geräten.

Das operative Geschäft von Microsoft, welches 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet wurde, umfasst die fünf Bereiche "Windows & Windows Live Division", "Server & Tools", "Online Services Division", "Microsoft Business Division" und "Entertainment & Devices Division". 

 

Microsoft konnte in den letzten 5 Jahren seinen Umsatz jeweils steigern, der gesamte Cashflow aus der operationellen Geschäftstätigkeit war 2013 im Vergleich zum Vorjahr auf hohem Niveau leicht rückläufig.

(Status Februar 2015): Die Dividendenrendite liegt bei 2,8%, das KGV bei 18 und das KCV bei 13. Die Kapitalrendite (RoA) lag 2014 bei 11 und damit etwas niedriger als bei Apple und McDonald's. Die Eigenkapitalquote liegt derzeit bei hohen 52%.

Der Dividendenertrag wurde in den letzten vier Jahren um durchschnittlich 21% erhöht.

Die aktuellen Wirtschaftsdaten von Microsoft sehen Sie hier.

 

Apple

 

Apple (ISIN: US0378331005 / WKN: 865985 / Symbol: AAPL) ist ein weltweit führender Hersteller von Smartphones, MP3-Playern, Notebooks, PCs mit jeweils zugehöriger Software. Mit der Entwicklung von iPod, iPhone, iPad und der zugehörigen Software war Apple Vorreiter in innovativer Kommunikatiinsentwicklung. Dem Konzern gelang es eine Markenstrategie mit hohem Wiedererkennungswert zu etablieren, so dass die Produkte zu deutlich höheren Preisen als branchenüblich abgesetzt werden können. Derzeit ist Apple mit einer Marktkapitalisierung von rund 385 Milliarden Euro und hohen Liquiditätsbeständen eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. Nicht zuletzt deshalb wurde der Konzern von namhaften Investoren zur Einführung einer regelmäßigen Dividendenzahlung gedrängt.

 

Apple konnte in den letzten 5 Jahren seinen Umsatz jeweils steigern, der gesamte Cashflow aus der operationellen Geschäftstätigkeit war in den letzten Jahren ebenfalls ansteigend.

(Status Februar 2015): Die Dividendenrendite liegt bei 1,6%, das KGV bei 15 und das KCV bei 11. Die Kapitalrendite (RoA) lag 2014 bei 15 und die Eigenkapitalquote liegt bei 48%.

Die aktuellen Wirtschaftsdaten von Apple sehen Sie hier.

 

McDonald's

 

McDonald's Corp. (ISIN: US5801351017 / WKN: 856958 / Symbol: MCD) ist die weltweit bekannteste Fast-Food-Kette und in etwa 120 Ländern werden mehr als 33.000 Schnell-Restaurants betrieben. Über als 80% der Filialen werden als Franchise-Unternehmen von unabhängigen Partnern geleitet. Zur Produktpalette gehören neben Burgern auch Salate und Kaffee-Spezialitäten (McCafé).

 

McDonald's konnte in den letzten 5 Jahren seinen Umsatz in mäßigen Schritten jeweils steigern, der gesamte Cashflow aus der operationellen Geschäftstätigkeit war in den letzten drei Jahren auf hohem Niveau stagnierend.

(Status Februar 2015): Die Dividendenrendite liegt bei 3,6%, das KGV bei 19 und das KCV bei 14. Die Kapitalrendite (RoA) lag 2014 bei 14,5 und die Eigenkapitalquote liegt bei 44%.

Die aktuellen Wirtschaftsdaten von McDonald's sehen Sie hier.

 

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© Lars Hattwig