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Was sind die Gründe dafür, dass nur so wenige Menschen in Deutschland Aktien nutzen? Hier die beiden wichtigsten Ursachen:
1.) Angst vor Kursschwankungen und Kursverlusten
An der Wertpapierbörse findet an jedem Werktag Handel statt. Sogar auf Minuten-Ebene und für wenige Sekunden wird hier gehandelt. Jegliche neue Meldungen werden aufgenommen, im Markt eingepreist und das führt zu teilweise großen Schwankungen. Kursschwankungen von Aktien können sowohl nach oben als auch nach unten stattfinden. Innerhalb weniger Tage oder Wochen können selbst breit diversifizierte Aktien-Indizes um 20 bis 30 Prozent an Wert verlieren.
Im Gegensatz dazu empfinden viele Menschen Immobilien als sicher, weil hier eine Preisfeststellung eher im Zeitbereich eines Jahres stattfindet. Würde ein Haus ebenfalls täglich oder minütlich gehandelt, wären Immobilienbesitzer sehr viel besorgter und hätten weniger das Gefühl von Sicherheit.
2.) In den Nachrichten wird hauptsächlich über negative Ereignisse berichtet
In den Hauptnachrichten wird hauptsächlich über negative Ereignisse berichtet, wie zum Beispiel Unglücke, Verbrechen, u.ä.
In Zeiten eines steigenden Aktienmarktes ist dies in den Hauptnachrichtensedungen kaum eine Meldung wert. Und Aktien können mitunter fünf Jahre ohne größere Rücksetzer einen Aufwärtstrend durchlaufen. Sollte es aber kräftig abwärts gehen, wird über die Börse mit entsprechend passenden negativen Zukunftsaussichten gesprochen.
Zusätzlich gibt es noch zwei Mythen, die sich bei vielen Privatbürgern hartnäckig halten.
Mythos 1: Aktien ist nur was für reiche Menschen
Falsch !
Es ist zwar von Vorteil, wenn bereits ein gewisses Vermögen vorhanden ist, aber das ist für die Nutzung des Aktienmarktes nicht notwendig. Es reicht aus, wenn Sie durchschnittlich 50 oder 100 Euro pro Monat aufbringen können.
Mythos 2: Jeden Tag muss ich mich über Wirtschaftsnachrichten informieren
Falsch !
Das Bild von hektischen Börsenhändlern verbinden die meisten Leute mit dem Aktienmarkt. Jeden Tag muss ich morgens und abends neue Wirtschaftsnachrichten lesen und immer irgendwelche Börsensender laufen haben. Das mag für den kurzfristigen Wertpapierhandel - dem Trading - zutreffen, aber nicht für denjenigen, der langfristig Vermögen aufbauen möchte und passives Einkommen erhalten will. Es ist für die erfolgreiche Nutzung des Aktienmarktes kein spezielles Wirtschafts- oder Börsenwissen notwendig.
An dieser Stelle möchte ich Ihnen drei Fakten nennen, was passiert, wenn jemand Aktien nicht für seine Geldanlage nutzt.
Die Rentenlücke wird immer größer und ist mit Bankenanlagen und Versicherungsprodukten nicht auffüllbar. Selbst staatlich geförderte Produkte wie Riester und Rürup wirken lediglich wie ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Bei derzeit Angestellten wird nach dem Jahr 2030 im Durchschnitt eine Netto-Rente gezahlt, die weniger als 50% des gewohnten Netto-Gehaltes entspricht.
Bei Selbständigen sieht es mit Ruhestandsgeldern oft noch schlechter aus, weil viele wenig bis gar nichts für die Altersvorsorge unternehmen.
Sie als Privatanleger können den Aktienmarkt dazu nutzen, um Ihre Gänse zu züchten, die Ihnen regelmäßig goldene Eier bescheren. Sie können damit klein anfangen und pro investierte 10.000 Euro monatliche einen Netto-Ertrag von 21 bis 35 Euro erhalten. Dieses Verhältnis ist für andere Kapitalerträge skalierbar. Zum Beispiel können Sie je 100.000 Euro Kapital eine monatliche Netto-Dividendenzahlung zwischen 217 und 350 Euro erwarten.
Im Ruhestand können Sie mittels eines Entnahmeplans Ihr Vermögen kontinuierlich aufbrauchen, müssen es jedoch nicht. Sie können selbst im hohen Alter durch Zins- und Dividendenzahlungen regelmäßige Einkünfte erhalten. Ohne Kapitalverzehr bleibt das passive Einkommen „ewig“ erhalten.
Der Effekt des Zinseszinses entfaltet sich erst nach einigen Jahren richtig. An der Börse ist bei einer langfristigen Anlage von mindestens 10, besser mehr als 15 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 8% p.a. in Aussicht. Selbst unabhängig von der Altersvorsorge verzichtet jeder, der Aktien nicht nutzt, zukünftig auf sehr viel Geld. Oft liegt die Größenordnung des Verzichts bei 10.000 Euro pro Jahr oder sogar darüber.
In der Grafik ist das Ergebnis des Vermögensaufbaus zu sehen, wenn Sie 200 Euro pro Monat in den Aktienmarkt (8%) anlegen oder in Anlagen mit deutlich schwächerer Verzinsung.
Nutzen Sie daher auch den Aktienmarkt !
Sie haben nun drei triftige Gründe erfahren, warum jeder Mensch mit Einkünften auch den Aktienmarkt nutzen sollte. Zunächst erscheint der Zugang schwer und voller Fragezeichen. Fehler kosten oft gleich vierstellige Eurobeträge, doch diese Fehler müssen Sie erst gar nicht begehen, in dem Sie alle wichtigen Informationen gebündelt erhalten.
Den ersten Einstieg in den Aktienmarkt erhalten Sie in einem fünftätigen E-Mailkurs "Mit Aktien systemetisch zum finanziellen Erfolg". Dieser ist kostenlos und bietet neben einigen Fakten über die Börse auch eine einfache Möglichkeit, um die Vorteile des Kapitalmarktes zu nutzen.
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