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Auf den vorangegangenen Seiten haben Sie das notwendige Wissen kennengelernt, um nun erfolgreich Vermögen aufbauen zu können. Nachdem sämtliche Schulden bezahlt wurden, wird systematisch Geld an sich selbst bezahlt. Sobald der finanzielle Schutz in Form von ca. "6 bis 12 mal die monatlichen Ausgaben" hergestellt ist, wird das zusätzlich verfügbare Geld renditestark investiert.
Neben Anleihen, Rohstoffen und Immobilien stehen für Ersparnisse, die mindestens 10, besser mehr als 15 Jahre nicht benötigt werden, die Anlageklasse Aktien zur Verfügung. Aktien sind keine Zockerpapiere, sondern bedeuten die Teilnahme am weltweiten Produktivkapital, mit denen Werte geschaffen werden und unser Wohlstand gesteigert wird.
Mit einigen Kennzahlen von Aktien, die relativ leicht zugänglich sind, erfahren Sie bereits einen Großteil über ein Unternehmen. Konzerne mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell, hoher Rentabilität und solidem Dividendenwachstum können Sie regelmäßig auf der Seite "profitable Unternehmen" verfolgen. Zusätzlich gibt es auch zahlreiche Dividenden-Aristokraten, deren Dividendenausschüttung über viele Jahre hinweg angestiegen oder zumindest nicht gesunken ist.
Beispiele, wie man seine Vermögenswerte in Anlageklassen verteilt, haben Sie bereits kennengelernt. Dadurch und durch regelmäßiges Rebalancing schützt man sein Vermögen vor größeren Verlusten und dämpft allzu große Schwankungen im Depot.
In den zurückliegenden Jahrzehnten konnte der globale Aktienmarkt eine jährliche Rendite von über 8 Prozent erreichen, wobei mehr als 40 Prozent der Rendite aus Dividenden stammen.
Wer also monatlich 500 Euro in den Aktienmarkt investiert, hat nach 20 Jahren über 286.000 Euro und nach 30 Jahren fast 710.00 Euro zur Verfügung. Der Zinseszins-Effekt spielt hier natürlich eine wichtige Rolle.
Wer sich nicht an Einzel-Aktien herantraut, kann mit ETFs kostengünstig den weltweiten Aktienmarkt abdecken. Auf der Seite "Aktien und ETFs" werden vier ETFs genannt, die dies in erster Näherung bewerkstelligen.
Auf diese Weise lässt sich zwar langsam, dafür aber nachhaltig systematischer Vermögensaufbau umsetzen. Und das Schöne daran, es kann fast jeder angehen und auch schaffen!
Denn Vermögensaufbau ist bereits mit einem Euro pro Tag möglich und er lässt sich zum großen Teil auch automatisieren.
Wer entsprechend Zeit und fachliches Interesse für Aktien und Börse mitbringt, kann mit verschiedenen Investmentstrategien auch schneller versuchen, Geld zu verdienen. Jedoch bedarf es beim sogenannten Positionstrading einiges an Zeit und Einarbeitung, um erfolgreich zu sein. Anschließend sind jedoch Jahresrenditen im deutlich zweistelligen Bereich möglich.
Als Unternehmer geht es noch schneller
Es gibt aber auch Möglichkeiten schnell reich zu werden, allerdings wird es nicht jeder erfolgreich vollbringen können. Gemeint ist nicht nur eine Selbständigkeit um sein Einkommen für die regelmäßigen Ausgaben zu haben. Sondern es lässt sich als erfolgreicher Unternehmer schnell viel Geld verdienen. Dafür muss man allerdinge einige Voraussetzungen mitbringen, wie Know-how, Fokus, Ausdauer und Hartnäckigkeit.
Als Unternehmer kann man entweder sehr schnell viel Geld verdienen, in dem eine gute Idee auf großes Interesse stößt. Prominentes Beispiel ist Marc Zuckerberg mit Facebook. Anderseits können bei einem guten Geschäftsmodell zwar langsamere Geldströme entstehen, aber diese sind ziemlich solide und nachhaltig. Typische Beispiele sind Güter des täglichen Gebrauchs, wie wir sie bei Konsumgüter-Unternehmen kennen gelernt haben.
Mit zünftigen Einnahmen Vermögen aufzubauen ist eine erstrebenswerte Angelegenheit. Wer jedoch richtigen finanziellen Wohlstand erreichen möchte, der sollte passive Geldströme erschließen, die (deutlich) höher sind als die eigenen gesamten Kosten.
Zunächst einmal müssen wir feststellen, was das Ziel der Investments sein soll?