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Was bringt die Asset Allocation?

Wer lediglich in eine einzige Anlageklasse investiert, geht ein unnötig hohes Risiko ein. Bekannte Beispiele sind Menschen, die alles verfügbares Kapital in eine Immobilie stecken oder solche, die einen Großteil ihres Vermögens in lediglich zwei bis drei Aktien bzw. in Gold und Silber investiert haben.

Denn niemand weiß im Vorhinein welche Marktentwicklungen zu erwarten sind oder welche Gesetze von Politikern erlassen werden. Daher können sich Rahmenbedingungen und das Umfeld einer Anlageklasse ändern. Als Privatanleger bekommt man derartige Veränderungen im Standardfall erst mit, wenn das Investment deutlich in die Verlustzone gerutscht ist.

 

Aus diesem Grund sollte Kapitalvermögen grundsätzlich auf mehrere - möglichst voneinander unabhängige - Anlageklassen und möglichst global verteilt werden. Diesen Vorgang nennt man auch DiversifikationAls übergeordnete Klassen bieten sich Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Kryptowährungen und Liquidität an. Aber auch Kunst, Antiquitäten, Patentrechte oder als Unternehmer seine eigene Firma, ob im traditionellen Sinne oder als Online Business.

 

In der Grafik ist ein Beispiel für eine Verteilung von Anlageklassen bei einem langfristigen Zeithorizont vorgestellt. Die exakte prozentuale Gewichtung kann natürlich jeder Investor eigenständig wählen.

Ein Großteil dieser Asset Allocation kann durch entsprechende Aktien-ETF und Anleihen-ETF durchgeführt werden. Wer zudem einen regelmäßigen Geldfluss als passives Einkommen auf das eigenen Konto erhalten möchte, wählt bevorzugt ausschüttende ETF (im Gegensatz zu thesaurierenden ETF).

 

 

Der große Anteil an Anleihen ist hier im Beispiel ein global Aggregate Bond, also ein ETF, der weltweit in Staatsanleihen und Unternehmensanleihen mit guter Bonität (Investmentsgrade) investiert. Insgesamt kommt ein Privatanleger in diesem Beispiel auf etwas über 50% Aktien + Unternehmenanleihen. In den Unternehmen und Konzernen aus aller Welt werden Werte geschaffen. Das Know-how, die Ideen und Innovationen der Mitarbeiter haben in der Vergangenheit den Wohlstand vieler Menschen wachsen lassen und dieser Prozess wird sich auch zukünftig fortsetzen. Um das Risiko in Grenzen zu halten, wenn ein Unternehmen am Markt nicht mehr bestehen kann, kann man als Privatanleger, der Aktien nicht direkt zu seinem Hobby ernennen möchte, bevorzugt zu ETFs greifen.

 

Sehen Sie passend zum Thema auch das kurze Video "Was bringt die Asset Allocation" vom YouTube-Kanal Passiver Geldfluss.

 

Gold und Silber ist hier für extreme Krisenzeiten gedacht, in denen ein Handel mit Papierwährungen vorübergehend nicht mehr möglich ist, aber auch als Garantiewährung, wenn wie in diesem Jahren weltweit die Notenbanken ihre Währungen aufweichen. Im folgenden Link können Sie sich weitere interessate Anregungen und Ideen für die strategische Asset Allocation holen.

 

Wie Sie Ihr Vermögensportfolio mit mehreren Anlageklassen eigenständig managen können, ohne teure Vermögenverwaltungen oder Beratungen in Ansprich zu nehmen, erfahren Sie detailliert in der Passiver Geldfluss Academy. Dort erhalten Sie mehrere Beispiele unterschieden nach Risikoabschätzung für die Verteilung von Anlageklassen.

 

Als nächstes schauen wir uns an, wie das Managen von mehreren Anlageklassen in der Praxis aussieht. Weiter geht es zur nächsten Seite zum Rebalancing...

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© Lars Hattwig