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Zinsen und Dividenden

Eine der einfachsten Möglichkeiten passives Einkommen zu erhalten sind regelmäßige Einnahmen durch Zinsen und Dividenden von Wertpapieren.

Notwendige Bedingung ist jedoch Kapital, welches in entsprechende Wertpapiere investiert wird. Dies kann entweder durch Direkt-Investitionen in Wertpapiere (zum Beispiel Aktie oder Anleihe) geschehen oder mit Fonds bzw. ETFs.

 

Bevor jemand in den Genuss dieser Form des passiven Einkommens gelangt, muss Geld beschafft werden. Wer keine Erbschaft oder einen Lottogewinn erwartet, kann das notwendige Kapital durch systematisches "sich selbst bezahlen" erzielen. Dabei ist es zweitrangig wie viel Geld pro Monat zur Verfügung steht, entscheidend ist einen Teil davon zu sparen. Wer es schafft dauerhaft unter seinen finanziellen Verhältnissen zu leben, der wird zwangsläufig reich und wohlhabend.

 

Bei Investitionen in einzelne Wertpapiere besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit für einen Totalverlust. Bei gut arbeitenden Aktien-Unternehmen oder soliden Schuldnern, von denen man Anleihen kauft, ist das Verlustrisiko für das eigene Vermögen zwar gering, aber nicht ausgeschlossen.

 

 

Um einerseits eine möglichst hohe Rendite deutlich oberhalb der Inflationsrate zu erzielen, aber gleichzeitig nicht zu viel Risiko eingehen zu müssen, gibt es Möglichkeiten oder kostengünste Instrumente. Zum einen könnte man sehr viele Einzel-Investments in sein Depot holen. Das wäre langfristig die kostengünstigste Variante, aber man muss sich regelmäßig um seine Investments kümmern und dieses notfalls durch andere ersetzen.

 

Letzteres entfällt bei sogenannten Exchange Traded Funds (ETF), mit denen zahlreiche Wertpapiere - oft mehrere Dutzend oder gar hundert - gebündelt werden. Somit besteht zwar für einzelne im ETF enthaltene Wertpapiere weiterhin ein Verlustrisiko, aber aufgrund der Vielzahl wird das Risiko für den Anleger reduziert. Auf ein teureres Fondsmanagement braucht nicht oder nur in ausgewählten Einzelfällen zurückgegriffen werden.

 

Für vorsichtige Geldanleger gibt es etliche Aktien von Unternehmen, die ihre Dividendenausschüttungen über einen längeren Zeitraum von Jahren permanent steigern konnten. Sie werden auch Dividenden-Aristokraten genannt. Während es beispielsweise in den USA sehr viele derartige Aktien gibt, sieht es in Deutschland weniger gut aus. Aber mit einigen Einschränkungen lassen sich auch Dividenden-Aristokraten in Deutschland finden.

 

Eine Übersicht mit ETFs, die möglichst hohe Ausschüttungen bieten, finden Sie auf der Seite: Ausschüttungsquoten von ETFs

 

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© Lars Hattwig